Kritiken zur Deutschland & Belgien-Tournee
Begeisterte Kritiken, prominente Gäste wie der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig beim Debüt in der Elbphilharmonie und jubelndes Publikum:

Gerade zu hymnisch wurden die Wiener Symphoniker auf ihrer jüngsten Tournee durch Deutschland und Belgien gefeiert.

Am Programm standen neben dem Violinkonzert von Johannes Brahms (Solist der heurige Artist in Residence: Nikolay Szeps-Znaider) auch die Neunte Symphonie "Aus der neuen Welt“ von Antonín Dvořák. In Brüssel spielten die Symphoniker zudem die Komposition "Hier und Jetzt“ von Kurt Schwertsik, einem Auftragswerk des Orchesters.
"Er kitzelt unerhörte Details heraus: hier ein gewitztes Pizzicato der Kontrabässe, da ein Flötenzwitschern. Philippe Jordan verbindet seine ausgeprägte Verfeinerungstaktik dabei mit so straffen Spannungskurven, dass wir anlässlich seines Debüts in der Elbphilharmonie die seltene Kunst dirigentischer Dialektik erleben durften."
Peter Krause, Die Welt (28.11.2018)
"So gut, wie die Wiener Symphoniker sich in der viel gescholtenen Akustik der Elbphilharmonie zurecht fanden, vergaß man beinahe, dass das Orchester an diesem Abend sein Debüt in Hamburgs neuem Konzerthaus gab – und eben nicht schon seit langem hier konzertiert."*****
Isabel Schubert, Bachtrack (29.11.2018))
"Das Publikum war außer Rand und Band und wurde von den Wiener Gästen großzügig mit der feingestimmten „Pizzicato-Polka“ (Johann Strauß) und als der Jubel nicht enden wollte noch mit dem „Ungarischen Tanz Nr. 5“ (Brahms) belohnt."
Gerhard Hoffmann, Online Merker (28. November 2018)
"Feinsinn und Drama"
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau (29. November 2018)
"Schon nach wenigen Takten war klar: Hier spielt ein Spitzenorchester. "
Frank Armbruster, Stuttgarter Zeitung (29. November 2018)