Da tönt’s von Italien bis nach Wien
Was gäbe es Passenderes zur Eröffnung eines Frühlingsfestivals auf italienischem Boden als Mendelssohns Italienische Symphonie A-Dur mit ihren aufblühenden Klangfarben und südlichen Kantilenen? Somit werden sich die Wiener Symphoniker und ihr Chefdirigent Petr Popelka im ersten Konzert des Primavera Festivals 2026 in Triest auf die schillernde musikalische Reise des deutschen Klassizisten durch das Land am Apennin machen, über das Mendelssohn einst schrieb: „Da steckt die Musik drin, da tönt’s und klingt’s von allen Seiten.“ Aus Wien bringen die Symphoniker mit Beethovens emphatischer Siebten eine weitere populäre A-Dur-Symphonie mit. Zwischen den Symphonien wird der mit den Symphonikern seit langem als Solist verbundene, französische Geiger Renaud Capuçon auf seinem kostbaren Instrument Panette von Guarneri del Gèsu die kantablen Bögen des melodienseligen Violinkonzerts Nr. 1 von dem deutschen Romantiker Max Bruch spannen.
Abos und Tickets
Bitte beachten Sie:
Vorerst sind über unsere Website nur Abonnements für alle drei Primavera da Vienna-Konzerte (27.-29. März 2026) erhältlich. Diese sind 20% günstiger als Einzeltickets. Die Tickets Ihrer Abo-Bestellung werden aufgrund der Umstellung unseres Ticketing-Systems erst ab September 2025 versendet. Auch die Bezahlung erfolgt erst zu diesem Zeitpunkt.
Tickets für einzelne Konzerte des Frühlingsfestivals erhalten Sie ab Herbst 2025 über unsere Website oder per E-Mail an tickets@wienersymphoniker.at. Bis dahin sind Einzeltickets auf der Plattform Vivaticket (englisch/italienisch) erhältlich.
Interpret:innen
- Dirigent
- Petr Popelka
- Violine
- Renaud Capuçon
- Wiener Symphoniker