Was gäbe es Passenderes zur Eröffnung eines Frühlingsfestivals auf italienischem Boden als Mendelssohns Italienische Symphonie A-Dur mit ihren aufblühenden Klangfarben und südlichen Kantilenen? Somit werden sich die Wiener Symphoniker und ihr Chefdirigent Petr Popelka im ersten Konzert des Primavera Festivals 2026 in Triest auf die schillernde musikalische Reise des deutschen Klassizisten durch das Land am Apennin machen, über das Mendelssohn einst schrieb: „Da steckt die Musik drin, da tönt’s und klingt’s von allen Seiten.“ Aus Wien bringen die Symphoniker mit Beethovens emphatischer Siebten eine weitere populäre A-Dur-Symphonie mit. Zwischen den Symphonien wird der mit den Symphonikern seit langem als Solist verbundene, französische Geiger Renaud Capuçon auf seinem kostbaren Instrument Panette von Guarneri del Gèsu die kantablen Bögen des melodienseligen Violinkonzerts Nr. 1 von dem deutschen Romantiker Max Bruch spannen.
Abos und Tickets
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