Österreich feierte sein 90jähriges Jubiläum, und Richard Strauss lieferte die passende Musik dazu: seine „Rosenkavalier“-Suite. Uraufgeführt wurde sie 1946 von den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, damals dirigierte Hans Swarovski. Heute übernimmt der neue Chefdirigent der Wiener Symphoniker die Aufgabe, Strauss‘ doppeldeutige Suite mit allerhand Walzern zu ordnen. Außerdem hebt Petr Polka den „Dynamiden“-Walzer von Josef Strauss aufs Programm, ebenso wie das schwelgerische Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold, das der französische Geigen-Virtuose Renaud Capuçon interpretieren wird. Ein Abend zwischen der Vieldeutigkeit des Walzers und großer Spätromantik.
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