Intimer Bruckner und schwelgerischer Bruch

mit Marie Jacquot und María Dueñas


Intimer geht es kaum: Die Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker, Marie Jacquot, wird das Adagio aus der 7. Symphonie von Anton Bruckner dirigieren – in einer Version für Blechbläser, wie sie bei der Trauerfeier für den Komponisten in der Wiener Karlskirche erklungen ist, auch damals schon gespielt von einem Ensemble der Wiener Symphoniker. Außerdem steht das Violinkonzert von Max Bruch mit der spanischen Geigerin María Dueñas auf dem Programm, mit der die Symphoniker bereits das sehr erfolgreiche Album mit Beethovens Violinkonzert aufgenommen haben. Außerdem ist Johannes Brahms’ Klavierquartett in der Version für großes Orchester zu hören. Ein schwelgerischer Abend mit historischer Reminiszenz.

Interpret:innen

Dirigentin
Marie Jacquot
Violine
María Dueñas
Wiener Symphoniker

Programm

Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-moll op. 26

1. Satz: Prelude. Allegro moderato
2. Satz: Adagio
3. Satz: Finale. Allegro energico
Dauer: 25 Minuten
— Pause —

Aufführungsort

Musikverein Wien - Großer Saal
Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien
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