In fünf Konzerten präsentieren die Wiener Symphoniker die ganze Vielfalt ihres Klangs mit den Stars der Klassikwelt im Goldenen Saal des Musikvereins.
Zwei große Chorwerke spannen den Bogen über den Wiener Symphoniker Zyklus im Musikverein: Mit dem Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde und unter Dirigent Ádám Fischer wird Haydns Nelsonmesse zur Aufführung gebracht. Im Zyklusfinale bringen die Wiener Symphoniker und der Wiener Singverein unter der Leitung von Chefdirigent Petr Popelka Schumanns Oratorium Das Paradies und die Peri in den Goldenen Saal.
Nach dem Jahreswechsel markiert Mahlers siebte Symphonie einen weiteren Höhepunkt der Saison, aber auch die Konzerte mit der litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė und dem Bratschisten Antoine Tamestit werden mit Spannung erwartet. Den Auftakt gestaltet der aufstrebende österreichische Pianist Lukas Sternath mit Rachmaninows viertem Klavierkonzert und dem japanischen Dirigenten Kazuki Yamada.