Mittwoch19.30 Uhr
Wiener Konzerthaus, Großer Saal

Jordan / Beethoven 6 & 7

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Das Wechselspiel aus musikalischen Ähnlichkeiten mit komplementären Eigenschaften in seinem symphonischen Kosmos bestimmt die Dramaturgie der kompakten Beethoven-Konzerte im Jänner, die dem Publikum die seltene Gelegenheit bieten, alle neun Symphonien innerhalb von drei Wochen zu erleben. Die erhabene Symphonie Nr. 7, die in den Jahren 1811-12 entstand, wird durch hartnackige rhythmische Figuren, mal tänzerisch, mal marschhaft-schreitend, in einen unwiderstehlichen Sog versetzt. Zeitgenossen beschrieben sie als „die melodiereichste, gefälligste und fasslichste unter allen Beethoven'schen Symphonien“. Mehr als ein Jahrhundert später bezeichnete Theodor W. Adorno das Stuck sogar als „die Symphonie par excellence“. Als Vorläufer späterer Programmmusik gilt Beethovens „Pastorale“, die Symphonie Nr. 6, welche die Eindrücke eines Stadtmenschen in der Natur musikalisch erzählt.

Interpreten

Philippe Jordan 
Dirigent 
Wiener Symphoniker

Programm

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale"

Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale"
1807-1808
40min
Komponist:Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Details
Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
1811-1812
38min
Komponist:Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Details

Aufführungsort

Group

Wiener Konzerthaus

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