Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan · Dirigent

Werke

Georg Friedrich Händel

Concerto grosso h-moll op. 6 Nr. 12 HWV 330

Concerto grosso h-moll op. 6 Nr. 12 HWV 330
1739
13min
Komponist:Georg Friedrich Händel Details
1. Satz: Largo

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
2. Satz: Allegro
3. Satz: Larghetto e piano

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
4. Satz: Largo

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
5. Satz: Allegro
Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36

Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
1876/77
44min
Komponist:Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893) Details
1. Satz: Andante sostenuto – Moderato con anima

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
2. Satz: Andantino in modo di canzona

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
3. Satz: Scherzo. Pizzicato ostinato – Allegro

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker
4. Satz: Finale. Allegro con fuoco

Tschaikowski: Symphonie Nr. 4

Herbert von Karajan, Wiener Symphoniker

Tracks

CD 1
58:27
Georg Friedrich Händel
1.
Largo-Allegro
5:58
2.
Aria. Larghetto e piano
6:11
3.
Largo - Allegro
4:00
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
4.
1. Satz: Andante sostenuto – Moderato con anima
18:10
5.
2. Satz: Andantino in modo di canzona
9:46
6.
3. Satz: Scherzo. Pizzicato ostinato – Allegro
5:33
7.
4. Satz: Finale. Allegro con fuoco
8:49
Gesamtspielzeit58:27
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Info

Das Concerto Grosso beherrscht in hoch- und spätbarocker Zeit die Orchestermusik. Georg Friedrich Händel beherrscht den italienischen Tonfall, die Sätze sind wenig polyphon gearbeitet, zahlreiche Unisono-Passagen der Streicher, bündige Themen und eine überschaubare Form fügen sich in das Bild musikalischer Unterhaltung. In seiner 4. Symphonie in e-moll op. 36 verarbeitete Tschaikowski die Erfahrungen seiner kurzen Ehe. Er umreißt dabei die emotionalen Elemente unter anderem mit „Schicksalsgewalt“, Fatum“ (Introduktion 1. Satz als Keim der Symphonie), „Traum vom sorglosen Glück“, das doch nur flüchtig bleibt, vergangene „Jugend und Erinnerungen“ (2. Satz) des inmitten eines turbulenten Volksfestes einsam Bleibenden, der schließlich (im 4. Satz) doch wieder vom „Fatum“ eingeholt wird. Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Symphoniker in einer Live-Aufnahme aus dem Großen Saal des Wiener Musikverein im Jahre 1954.

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