Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda

Werke

Ludwig van Beethoven

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
1795-1798
37min
Komponist:Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Details
1. Satz: Allegro con brio

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker
2. Satz: Largo

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker
3. Satz: Rondo. Allegro scherzando

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker
Ludwig van Beethoven

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
1805-1806
34min
Komponist:Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Details
1. Satz: Allegro moderato

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker
2. Satz: Andante con moto

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker
3. Satz: Rondo. Vivace

Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1/4

Friedrich Gulda, Friedrich Gulda, Wiener Symphoniker

Beethoven: Die 5 Klavierkonzerte

Rudolf Buchbinder, Rudolf Buchbinder, Wiener Symphoniker

Tracks

CD
69:15
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
1.
1. Satz: Allegro con brio
17:34
2.
2. Satz: Largo
11:29
3.
3. Satz: Rondo. Allegro scherzando
9:00
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
4.
1. Satz: Allegro moderato
17:26
5.
2. Satz: Andante con moto
3:59
6.
3. Satz: Rondo. Vivace
9:47
Gesamtspielzeit69:15
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Info

Friedrich Gulda polarisierte zeitlebens Fans und Kritiker. Die Klassik-Fans sind bis heute begeistert von seiner stupenden Technik und superben Anschlagskultur, aber eher skeptisch gegenüber seinem eigenen kreativen Schaffen. Ende Januar 1953 spielte Gulda die beiden Werke in drei Konzerten mit den Wiener Symphonikern unter eigener Leitung. Die Interpretationen sind schlüssig, immer klar strukturiert, technisch von atemberauender Überlegenheit. Alles klingt als ob es so sein müsste und als ob es dem Künstler nicht die geringsten technischen Schwierigkeiten machen würde: leicht, locker, duftig, mit großer Anschlagsdynamik, mit meist raschen Tempi, mit Agogik eher in der Mikrostruktur, unsentimental, weniger bombastisch-romantisch, denn klassisch-durchsichtig und durchhörbar, dabei niemals schematisch, sondern von hoher Musikalität geprägt.

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